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Insgeheim hatte er sich darauf eingestellt, dass mehr zwischen ihnen laufen würde. Laufen musste. Und jetzt sollte es das gewesen sein? Eine einmalige Gelegenheit, es war ganz toll und befriedigend, aber nun war Schluss? Er erhob sich aus seinem Bett und stapfte energiegeladen Richtung Tür. Er riss die Zimmertür auf und schritt den Flur entlang. Er traf Katja im Wohlzimmer an, wo sie es sich auf der Couch gemütlich gemacht hatte. Sie blickte von ihrer Zeitschrift auf und zeigte sich verwundert über den entschlossenen Eindruck, den ihr Sohn an den Tag legte. „Tom . Was gibt es noch?” „Und warum nicht?” „Aber wir haben doch nur unsere Rollen gespielt”, behauptete Katja. „Und dir hat es scheinbar großen Spaß bereitet.” „Und was spricht dagegen, es zu wiederholen?” Katja erklärte sich nicht und zog an seiner Hand. Tom erhob sich und trottete ungläubig hinter seiner Mutter her. Verkuppelt.Dort schaltete Chris das Licht an und ließ laufen, nachdem er die Brille hochgeschoben hatte.
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